„ZweizigARTig“ Malerei im Dialog
Eine Gemeinschaftsausstellung von Vera Dümmatzen & Elzbieta Latacz – 23.02. – 03.03.2024 | Vernissage: Freitag, 23.02.2024, 19-21 Uhr
Über die Kunst von Vera Dümmatzen
Vera Dümmatzen liebt das experimentelle Spiel mit Farbe und Linie und integriert dabei auch verschiedene Materialien als Gestaltungselemente.
Aus flüchtigen visuellen Eindrücken entstehen so Stimmungsbilder, in denen sie den Augenblick, aber auch ihre innere Konzentration während des Malprozesses festhalten will.
Die Künstlerinnen Vera Dümmatzen und Elzbieta Latacz leiten zusammen das Offene Atelier im Interkulturellen Begegnungszentrum Ulme 35 in Berlin-Westend.
Über die Kunst von Elzbieta Latacz
Elzbieta Latacz betrachtet die Malerei als eine bedeutende Ausdrucksform und eine Quelle innerer Stärke. Ihre besondere Vorliebe gilt der intuitiven abstrakten Malerei da das Unbekannte und das Experimentelle im Malprozess einen einzigartigen Reiz ausüben. Die Natur, die Farbenvielfalt und die Dynamik der Großstadt Berlin dienen dabei als wesentliche Inspirationsquelle. Mit ihren Werken lädt Elzbieta Latacz die Betrachter dazu ein, ihre eigenen Assoziationen zu erkunden und diese als Quelle von Freude, persönlicher Inspiration und positiver Energie zu nutzen.
Über Vera-Maria Dümmatzen
Studium in Heidelberg, Brüssel und Paris.
Unterrichtetete Kunst, Deutsch, Französisch und Ethik/Philosophie an Berliner Gymnasien.
Intensiv künstlerisch tätig seit den 8o er Jahren.
Praktische Erfahrungen mit Aquarelltechnik, Acryl Malerei, Collagen, Mischtechniken und Plastik.
Zahlreiche Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen.
ELZBIETA LATACZ
Geb. 24. September 1965 in Breslau
Freischaffende Künstlerin und Creative Director im Stadtmarketing
Initatorin und Mitglied der Kunstgruppe „Sonntagsfrauen“ Studien und Experimente mit verschiedenen Techniken und Materialien bei nationalen und internationalen KünstlerInnen und DozentInnen. Lebt und arbeitet seit 1987 in Berlin.
Mit Vera Dümmatzen verbindet mich als gemeinsames Projekt die ehrenamtliche Leitung des „Offenen Ateliers am Interkulturellen Begegnungszentrum Ulme35“. Aus der gemeinsamen schöpferischen Tätigkeit im Atelier, gegenseitiger Inspiration und vielen beglückenden Momenten ist eine Freundschaft entstanden.
Statement
Meine Vorliebe gilt der intuitiven, abstrakten Malerei. Mich interessiert das Unbekannte und die Eigendynamik des Malprozesses, welcher in die Abstraktion führt. Die Malerei ist für mich eine Quelle innerer Kraft und ein integraler Bestandteil meines Alltags. Die organischen Formen, Farben und Texturen, die ich in der Natur entdecke, dienen als Inspiration. Beim Zeichnen und Malen kann ich in meine innere Welt versinken und gleichzeitig aus dem kreativen Prozess eine besondere Energie schöpfen. Ob kräftige, leuchtende Farben oder zarte Töne das fertige Kunstwerk dominieren, immer sind es meine eigenen – meistens positiven Emotionen und Erfahrungen – die sich auf spontane und unbewusste Weise im Bildgeschehen manifestieren. Die Betrachter meiner Bilder möchte ich dazu einladen, ihre eigenen Assoziationen mit den Werken zu erkunden und diese als Quelle der Freude, eigenen Inspiration und positiver Energie zu nutzen.