Wundersame Verflechtungen

Eine Ausstellung von Susanne Mourdoukouta

Vernissage: 9.3.2024, 19:00 -22 Uhr

StimmFarben: 14.03.2024, 19:30 Uhr

Finissage: 23.03.2024, 19:00 -22 Uhr

Biografie

Susanne Mourdoukouta wurde 1956 in Bad Hersfeld/Hessen geboren.

Bereits 1982 verliess sie Deutschland und liess sich nach einigen Reisejahren 1986 in Griechenland nieder, wo sie bis heute lebt und arbeitet.

Sie lernte von 1988 -1990 mit dem Ikonenmaler Elias Georgatos ( Piräus) die Technik der byzantinischen Ikonenmalerei und arbeitete 20 Jahre lang selbst als Ikonenmalerin in der Provinz Messinien.

Gleichzeitig entwickelte sie als freie Künstlerin ihren eigenen Stil.Ihr Weg führte über realistische Darstellung der Natur und Szenen aus dem Leben der ländlichen Bevölkerung hin zum fantastischen Realismus und visionärer Kunst( visionary art)

Um ihre technischen Möglichkeiten diesbezüglich zu erweitern, nahm  sie an 4 mehrwöchigen Seminaren zum Erlernen der Mischtechnik mit Prof. Rubinov Jacobsen( Schüler von Ernst Fuchs ,Wiener Schule des fantastischen Realismus)teil.

Ihre Inspirationen schöpft sie aus der genauen Betrachtung der Natur und der Fotografie. ( Sie selbst ist leidenschaftliche Fotografin) sowie aus dem grossen Pool des individuellen ,sowie des kollektiven Unterbewussten.

Ihre Arbeiten präsentierte sie bisher in einer Reihe von Einzel-und-Gruppen-Ausstellungen in Griechenland und Deutschland.

Artist statement:

Kunst zu machen war für mich immer vor allem anderen  ein unwiderstehliches inneres Bedürfnis. Der Ausdruck meiner inneren Welten und die Interpretation der Formen der natürlichen Welt hat mich immer am meisten interessiert. In diesem Zusammenhang möchte ich den Betrachter einladen, daran durch meine Bilder teilzunehmen .

Meine Liebe zu den bizarren , archaischen und geheimnisvollen Olivenbäumen findet in den Werken dieser Ausstellung ihren Ausdruck.

Einen kleinen Teil der Austellung möchte ich aber auch dem Thema Stiftsruine Bad Hersfeld und dem jährlich dort stattfindenden Theater-Aufführungen  widmen. Auch dies war immer eine der grossen Inspirationen .